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7 einfache und wichtige Punkte 💡

1. Halte stehts deine Software und Betriebssysteme auf allen Geräten aktuell

Namhafte Hersteller von Software und Betriebssysteme haben den Anspruch ihre Systeme, bzw. Software auf einem sicheren Stand zu halten. Sicherheitslücken können durch Softwareupdates behoben werden.

2. Benutze starke und unterschiedliche Passwörter für deine Dienste im Web

  • Mit heutigen sogenannten "Brute Force" Attacken können einfache Passwörter schnell erraten werden. Benutze also lange Passwörter mit Gross-klein Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.

  • Verwende für deine Dienste im Web unterschiedliche Passwörter. Falls doch ein Passwort abhanden kommen sollte, sind nicht gleich all deine Konten im Internet zugänglich.

3. Verwende eine Zwei-Faktor-Authentifizierung

Bei Verwendung einer Zwei-Faktor-Authentifizierung wird nach Eingabe von Passwort und Benutzername, noch eine weitere Sicherheitsabfrage getätigt.
Du kennst das zum Beispiel vom Online-Banking: Nach dem Einloggen mit dem Passwort musst du einen zusätzlichen Code eingeben, den du zum Beispiel per SMS oder App bekommst. Viele Online Dienste bieten diese Art von Absicherung an. Nutze diese Zwei-Faktor-Authentifizuerng wo es geht.

4. Anti Virus Software verwenden

Ein schnelles und zuverlässiges Anti Virus Programm auf dem Computer und Mac ist zu empfehlen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Sofware die Rechnerleistung nicht zu stark bremst, das Programm benutzerfreundlich gestaltet ist und einen gute Schutzwirkung bietet. Entsprechend sollte der Hersteller die Software regelmässig mit neuen Updates aktuell halten. Kostenpflichtige Programme lohnen sich auf jedenfall. Im Artikel: Bestes Antivirenprogramm: Virenscanner Mac und Windows findest du eine aktuelle Empfehlung.

5. Erstelle regelmässig Backups

Durch regelmässige Backups stellt man sicher, dass man im Fall der Fälle immer auf einen gesicherten, einwandfreien Stand zurück springen kann.

6. VPN

VPN erlauben einen verschlüsselten Datenverkehr.
Mehr zum Thema findest du auf Anonym surfen - IP Adresse verbergen mit VPN

7. Überprüfe deine Mails und Anhänge

Bösewichte im Netz senden gerne gefälschte Mails. Das sind sogenannte Phishingmails, die dich auf gefälschte Websites locken und dort deine Logindaten klauen. Oder die Mails enthalten Anhänge mit Schadsoftware.

Diese Mails verraten sich durch:

  • Komische Absenderadresse
  • Panikmache
  • Aufforderung zum sofortigen Handeln. (z.b Login ins Onlinebanking)

Deshalb vor dem Öffnen der Mail, stets ruhig nachdenken ob die Mail von einem vertrauenswürdigen Absender kommt.

Tipp1️⃣: Benutze eine Abdeckung für deine Webcam

Leider können auch Webcams gehackt werden. Entsprechend ist es nicht so lustig wenn jemand deine Kamera verwendet um dich auzuspionieren. Eine Webcam-Abdeckung hilft dir ganz pragmatisch gegen Hacker vorzugehen, sollte doch mal auf deinem Notebook, Laptop, Tablet eine Schadsoftware installiert worden sein. Abdeckung einfach aufkleben, zuschieben und schon ist man von ungewollten Blicken geschützt.💡

Tipp2️⃣ : 2 Accounts mit unterschiedlichen Rechten erhöht die Sicherheit für deinen PC oder Mac

Beim Einloggen von Windows oder Mac, melden sich viele mit einem Benutzer an, der Administratoren Rechte besitzt. Beim surfen kann entsprechend Schadsoftware unbemerkt installiert werden. Erstellt man hingegen einen zweiten User ohne Admin Rechte und benutzt diesen für das tägliche surfen im Internet, kann keine Schadsoftware unbemerkt installiert werden.

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